Lebensbegleitendes Lernen ist heute ein Erfordernis für alle, die in ihrem Beruf „am Ball“ bleiben möchten.
Einmal erlernte Berufe, einmal abgeschlossene Ausbildungen sind keine Garantie mehr für einen erfolgreichen Karriereverlauf. Kompetenzen, Fähigkeiten und Qualifikationen müssen laufend neu erworben und „upgedatet“ werden.
Bei Sattler gibt es eine jährliche Bildungsplanung bei welcher die Erfordernisse des Marktes/des Unternehmens und die Weiterbildungswünsche der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einfließen.
Die Anforderung an Führungskräfte auf allen Ebenen ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Leadership-Kompetenz ist vor allem in den letzten 10 Jahren zu einem Schlüsselfaktor erfolgreicher Unternehmensentwicklung geworden.
Was verstehen wir unter Leadership-Kompetenz:
Leadership-Kompetenz bedeutet, Visionen und Strategien zu entwickeln und dafür dann auch die Mitarbeiter begeistern zu können. Führungsstärke verlangt darüber hinaus die Fähigkeit, Veränderung herbeizuführen und den Mut zu haben, scheinbare Grenzen im Unternehmen zu überwinden.
Mit unserer SATTLER Akademie möchten wir diesen Herausforderungen gerecht werden.
Machen Sie sich ein Bild über die technische Ausbildung bei Sattler!
Unser erklärtes Ziel ist es, jungen Menschen eine zeitgemäße und breit gefächerte Ausbildung zu bieten.
Wir legen den Schwerpunkt auf eine ganzheitliche Förderung der Lehrlinge / Auszubildenden. Dabei wird darauf geachtet, dass neben der Entwicklung der rein fachlichen Qualifikation die Entwicklung der personalen und sozialen Kompetenz intensiv gefördert wird.
GEMEINSAME AKTIVITÄTEN wie firmeninterne Trainings mit viel Spaß und Spiel, aber auch kulturellen und fachlichen Inhalten stärken das Band zwischen Lehrling/Auszubildenden und Ausbilderin/Ausbilder.
Industriekaufleute unterstützen betriebliche und kaufmännische Prozesse. Ihr Aufgabenbereich ist sehr vielseitig.
Er reicht von Bestellwesen und Einkauf, über Verkauf und Kundenservice, Marketing und Werbung, bis hin zu Produktion, Lager und Logistik, Finanz- und Rechnungswesen, Controlling, Personalwesen und Verwaltung.
Industriekaufleute arbeiten im Team mit BerufskollegInnen und anderen kaufmännischen Fach- und Hilfskräften und haben Kontakt zu LieferantInnen und KundInnen.
Technische Textilien sollen eine brillante Farbe haben, schwer entflammbar, wetterfest, wasserabweisend und windundurchlässig sein.
Um diese Ansprüche zu erfüllen, bleichen, färben und appretieren (= mit Glanz und Festigkeit versehen) TextilchemikerInnen natürliche, künstliche und synthetische Textilfasern, Garne und Gewebe.
Sie richten die Maschinen ein, setzen Behandlungslösungen und Färbebäder an, steuern die Apparate, Kontroll- und Messgeräte und überwachen den Veredelungsprozess.
Die Hauptaufgabe von Textiltechnologen/loginnen besteht darin, für einen reibungslosen Produktionsablauf zu sorgen, indem sie die Textilmaschinen bedienen, einstellen, umrüsten und regelmäßig warten und reparieren.
Sie überprüfen die produzierten Stoffe auf ihre Qualität und Verarbeitung, da bei Fehlern in den Stoffen auf gewisse Fehlfunktionen in den Maschinen geschlossen werden kann.
Weiters haben sie Kenntnisse darüber, den optimalen Materialfluss (Roh- und Ausgangsstoffe) für die Produktion zu organisieren und sicherzustellen. Textiltechnologen/loginnen warten die Maschinen und führen kleinere Reparaturarbeiten selbst durch.
Sie prüfen den Bewegungsablauf der Maschinen, befreien Lager, Zahnräder und andere Maschinenteile von Staub und Verschmutzungen, fetten und ölen stark beanspruchte Teile und tauschen Verschleißteile wie z. B. Bremsbeläge oder Scheiben aus.
IT-TechnikerInnen arbeiten an Geräten bzw. Systemen der elektronischen Datenverarbeitung. Dies sind sowohl Geräte und Netzwerke (Hardware) als auch Betriebssysteme und Anwenderprogramme (Software).
Zur Hardware zählen außerdem Peripheriegeräte wie Drucker, Scanner, Faxgeräte etc. IT-TechnikerInnen arbeiten am Aufbau von Computersystemen, den zugehörigen Schnittstellen, Bussystemen, Netzwerken und externen Dienstleistungen zur Datenübertragung.
Im Bereich Service und Reparatur arbeiten IT-TechnikerInnen mit speziellen Messgeräten, um Fehler und Störungen zu suchen, zu analysieren und zu beheben. Sie warten und reparieren einzelne Komponenten und Bauteile, tauschen sie aus, optimieren Netzwerke und aktualisieren EDV-Programme.
Sie richten Einzelarbeits- und Netzwerkarbeitsplätze ein, betreuen diese laufend und achten darauf, dass die Systeme und Software immer am neuesten Stand sind.
Weiters verwalten und sichern sie Datenmengen und erstellen Dokumentationen und Fehlerprotokolle.
ElektrobetriebstechnikerInnen bauen Anlagen der Energieversorgung und Energieverteilung, der Steuerungstechnik, Messtechnik und Regelungstechnik sowie Antriebstechnik zusammen, montieren und überprüfen sie, nehmen sie in Betrieb und warten die Anlagen.
Dazu gehört das Zurichten, Verlegen und Anschließen von blanken und isolierten Leitungen und Kabeln. Klemm-, Löt- und Steckverbindungen müssen hergestellt werden und nach Schaltungsunterlagen (Montagepläne, Stromlaufpläne und Installationspläne) angefertigt werden.
Bauteile und Baugruppen der Pneumatik, Elektromechanik und Elektronik müssen, nach Schaltungsunterlagen und Anleitungen regelmäßig überprüft, instand gesetzt und bei Bedarf ausgetauscht werden. Vorrichtungen und Ersatzteile für betriebliche Geräte, Maschinen und Anlagen werden angefertigt und, wenn nötig, ausgetauscht.
ElektrobetriebstechnikerInnen sind auch in vielen Fällen für die Wartung und vorbeugende Instandhaltung der Haustechnik verantwortlich (z. B. Licht, Stromversorgung, Klimaanlagen).
MaschinenbautechnikerInnen sind mit folgenden Aufgabenfeldern befasst: Planung und Konstruktion, Zusammenbau und Montage, Inbetriebnahme, Wartung und Reparatur von Maschinen und Anlagen.
Neben der Herstellung und dem Zusammenbau von Maschinenteilen besteht die Hauptaufgabe von MaschinenbautechnikerInnen darin, für einen möglichst störungsfreien Betrieb von Maschinen und Anlagen zu sorgen, da Stehzeiten aufgrund von Defekten sehr hohe Ausfallskosten verursachen.
Bei Betriebsstörungen suchen sie mit Messgeräten systematisch nach der Fehlerursache, zerlegen die defekten Bauteile, tauschen schadhafte Teile aus und stellen gegebenenfalls Ersatzteile auch selbst her. Bei ihrer Arbeit wenden sie Metall bearbeitende Verfahren wie z. B. Fräsen, Schrauben, Bohren, Drehen, Gewindeschneiden, Schweißen oder Löten an. Weiters stellen sie Gehäuse- und Karosseriebauteile aus Blech oder Aluminium her.
Die rund 7 Jahre dauernde Ausbildung beginnt mit einer erfolgreichen technischen Ausbildung in unserem Unternehmen.
Bei der Sattler AG sind folgende Lehrberufe für die weitere Ausbildung zum/r „Industrietechniker/-in“ geeignet: ElektrobetriebstechnikerIn, MaschinenbautechnikerIn TextilchemikerIn Textiltechnologe/login
Nach einem erfolgreichen Lehrabschluss gibt es ein Karrieregespräch. In diesem Gespräch wird anhand objektiver Erfolgskriterien (schulischer und betrieblicher Erfolg) der weitere Ausbildungsweg festgelegt und ein neuer Ausbildungsvertrag geschlossen.
Die weiteren Ausbildungsmodule zum/r Industrietechniker/-in sehen wie folgt aus:
Industrietechnikerprüfung Teil 1: Vertieft fachliches Wissen (Unternehmerprüfung, Lehrlingsausbilder-prüfung und Meisterprüfung)Dauer: ca. 2 Jahre (berufsbegleitend)
Industrietechnikerprüfung Teil 2: Beinhaltet die Matura/Berufsreifeprüfung Dauer: ca. 1 ½ Jahre (berufsbegleitend) Wer beide Prüfungen erfolgreich absolviert hat, erhält das Diplom "Industrietechniker/-in“!
Sie stellen aus Kunststoffbahnen und Naturgeweben z.B. Autoplanen, Markisen, Ölauffangwannen oder Gerüstverkleidungen her.
Hierfür schneiden Technische Konfektionäre und Konfektionärinnen die Stoffbahnen anhand von maßstabsgerechten Zeichnungen zu. Anschließend nähen sie die Bahnen von Hand oder mit Maschinen oder verbinden sie durch Schweißen und Kleben.
Dabei bringen sie auch Zubehör wie Beschläge, Riemen, Ösen oder Drahtseile an. Technische Konfektionäre und Konfektionärinnen halten zudem technische Konfektionsprodukte instand oder reparieren diese.
Aus mechanischen, elektrischen und elektronischen Bestandteilen bauen Mechatroniker komplexe mechatronische Systeme.
Mechatroniker/innen stellen die einzelnen Komponenten her und montieren diese zu Systemen und Anlagen. Die fertigen Anlagen nehmen sie in Betrieb, programmieren sie und installieren zugehörige Software.
Die Fachkräfte richten sich nach Schaltplänen oder Konstruktionszeichnungen und prüfen die Anlagen sorgfältig, bevor sie diese an ihre Kunden übergeben. Außerdem halten sie mechatronische Systeme instand, reparieren sie oder rüsten sie um.
Maschinen und Anlagen enthalten mechanische sowie elektronische, oft auch computergesteuerte Bauteile, die harmonisch zusammenspielen. Mechatronische Systeme bestehen aus einem mechanischen Grundsystem, das elektronisch und mittels Software gesteuert und geregelt wird.
Fachkräfte für Lagerlogistik nehmen Waren aller Art an und prüfen anhand der Begleitpapiere Menge und Beschaffenheit.
Sie organisieren die Entladung, sortieren die Güter und lagern sie sachgerecht an vorher bereits eingeplanten Plätzen. Dabei achten sie darauf, dass die Waren unter optimalen Bedingungen gelagert werden, und regulieren z.B. Temperatur und Luftfeuchtigkeit.
Im Warenausgang planen sie Auslieferungstouren und ermitteln die günstigste Versandart. Sie stellen Lieferungen zusammen, verpacken die Ware und erstellen die Begleitpapiere wie Lieferscheine oder Zollerklärungen. Außerdem beladen sie Lkws, Container oder Eisenbahnwaggons, bedienen Gabelstapler und sichern die Fracht gegen Verrutschen oder Auslaufen.
Darüber hinaus optimieren Fachkräfte für Lagerlogistik den innerbetrieblichen Informations-, Material- und Wertefluss von der Beschaffung bis zum Absatz. Sie erkunden Warenbezugsquellen, erarbeiten Angebotsvergleiche, bestellen Waren und veranlassen deren Bezahlung. Das Berechnen von Lagerkennziffern, Inventurarbeiten und einfache Jahresabschlüsse gehören ebenfalls zu ihren Aufgaben.
Die rund 7 Jahre dauernde Ausbildung beginnt mit einer erfolgreichen technischen Ausbildung in unserem Unternehmen.
Bei der Sattler AG sind folgende Lehrberufe für die weitere Ausbildung zum/r „Industrietechniker/-in“ geeignet: ElektrobetriebstechnikerIn, MaschinenbautechnikerIn TextilchemikerIn Textiltechnologe/login
Nach einem erfolgreichen Lehrabschluss gibt es ein Karrieregespräch. In diesem Gespräch wird anhand objektiver Erfolgskriterien (schulischer und betrieblicher Erfolg) der weitere Ausbildungsweg festgelegt und ein neuer Ausbildungsvertrag geschlossen.
Die weiteren Ausbildungsmodule zum/r Industrietechniker/-in sehen wie folgt aus:
Industrietechnikerprüfung Teil 1: Vertieft fachliches Wissen (Unternehmerprüfung, Lehrlingsausbilder-prüfung und Meisterprüfung)Dauer: ca. 2 Jahre (berufsbegleitend)
Industrietechnikerprüfung Teil 2: Beinhaltet die Matura/Berufsreifeprüfung Dauer: ca. 1 ½ Jahre (berufsbegleitend) Wer beide Prüfungen erfolgreich absolviert hat, erhält das Diplom "Industrietechniker/-in“!
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