Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sichern durch Professionalität, Leistungsbereitschaft und hohe Motivation den Unternehmenserfolg. Wir setzen auf diese Kompetenz und fördern diese durch gezielte Aus- und Weiterbildung.
Lebensbegleitendes Lernen ist für uns nicht nur ein Schlagwort, sondern Teil unserer gelebten Unternehmenskultur.
Vor diesem Hintergrund bieten wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein breites Spektrum an Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, wobei uns neben der fachlichen Weiterqualifikation die Entwicklung unserer Führungskräfte ein besonderes Anliegen ist.
Permanentes und lebensbegleitendes Lernen ist heute ein Erfordernis für alle, die in ihrem Beruf „am Ball“ bleiben möchten.
Einmal erlernte Berufe, einmal abgeschlossene Ausbildungen sind keine Garantie mehr für einen erfolgreichen Karriereverlauf. Kompetenzen, Fähigkeiten und Qualifikationen müssen laufend neu erworben und „upgedatet“ werden.
Bei Sattler gibt es eine jährliche Bildungsbedarfsanalyse, in welche die Erfordernisse des Marktes und des Unternehmens und die Weiterbildungswünsche der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einfließen.
Daraus entsteht das Bildungsprogramm der SATTLER AKADEMIE mit passgenauen Aus-, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SATTLER GROUP.
In der SATTLER Akademie bieten wir passgenaue Aus-, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SATTLER GROUP an.
Leadership-Kompetenz ist einer der Schlüsselfaktoren erfolgreicher Unternehmensentwicklung. Daher bieten wir für unsere Führungskräfte auf allen Ebenen spezielle Leadership-Programme an.
In diesen Lehrgängen werden in externen und internen Modulen Methoden und Werkzeuge für eine erfolgreiche Führungsarbeit trainiert
um die Herausforderungen im Arbeitsalltag optimal wahrzunehmen zu können.
Um den Wissenserwerb so einfach wie möglich zu machen, gibt die SATTLER online Academy.
Diese bietet ein Lernerlebnis an, die leicht in den Alltag in der SATTLER GROUP integriert werden kann, ohne dass Routinen im täglichen Arbeitsalltag unterbrochen werden müssten.
Dabei kommen die Methode des Mikrolernens zum Einsatz und die Einbindung verschiedenster Medien, wie Bilder, Audio-Dateien, Videos oder Links zu Dokumenten und weiterführenden Seiten, garantiert spannende Abwechslung und steigert den Lernerfolg.
Unser erklärtes Ziel ist es, jungen Menschen eine zeitgemäße und breit gefächerte Ausbildung zu bieten.
Wir legen den Schwerpunkt auf eine ganzheitliche Förderung der Lehrlinge / Auszubildenden. Dabei wird darauf geachtet, dass neben der Entwicklung der rein fachlichen Qualifikation die Entwicklung der persönlichen und sozialen Kompetenz intensiv gefördert wird.
GEMEINSAME AKTIVITÄTEN wie firmeninterne Trainings mit viel Spaß und Spiel, aber auch kulturellen und fachlichen Inhalten stärken das Band zwischen Lehrling und Ausbilder*in.
Industriekaufmänner und -frauen unterstützen betriebliche und kaufmännische Prozesse und haben einen sehr vielseitigen Aufgabenbereich.
Dieser beinhaltet Bestellwesen und Einkauf, Verkauf und Kundenservice, Marketing und Werbung, Produktion, Lager und Logistik, Finanz- und Rechnungswesen, Controlling, Personalwesen und Verwaltung. Industriekaufleute arbeiten im Team mit Berufskolleg*innen und anderen Abteilungen zusammen und haben Kontakt zu LieferantInnen und KundInnen.
Technische Textilien sollen eine brillante Farbe haben, schwer entflammbar, wetterfest, wasserabweisend und windundurchlässig sein. Um diese Ansprüche zu erfüllen, bleichen, färben und appretieren Textilchemiker*innen natürliche, künstliche und synthetische Textilfasern, Garne und Gewebe.
Sie richten die Maschinen ein, setzen Behandlungslösungen und Färbebäder an, steuern die Apparate, Kontroll- und Messgeräte, steuern und überwachen den Veredelungsprozess.
Textiltechnologen/loginnen sorgen für einen reibungslosen Produktionsablauf, indem sie die Textilmaschinen bedienen, einstellen, umrüsten und regelmäßig warten und reparieren.
Sie überprüfen die produzierten Stoffe auf ihre Qualität und Verarbeitung,
Weiters organisieren sie den optimalen Materialfluss der Roh- und Ausgangsstoffe für die Produktion und steuern, überwachen und warten den Bewegungsablauf der Textilmaschinen.
Prüftechniker*innen bereiten in Forschungs- und Entwicklungslabors physikalische Versuche und Messungen vor, führen sie gemeinsam mit weiteren Spezialisten*innen durch und werten die Ergebnisse aus.
Sie untersuchen Materialien auf ihre Zusammensetzung, Eigenschaften und Qualitätsmerkmale und dokumentieren die Ergebnisse in Form von Protokollen, Tabellen und Diagrammen.
Bei ihrer Arbeit verwenden sie spezielle Messgeräte und Computerprogramme.
IT-Systemtechniker*innen arbeiten an Geräten bzw. Systemen der elektronischen Datenverarbeitung.
Dies sind sowohl Geräte und Netzwerke als auch Betriebssysteme und Programme.
Sie warten und reparieren einzelne Komponenten und Bauteile, tauschen sie aus, optimieren Netzwerke und aktualisieren EDV-Programme.
Sie richten Einzelarbeits- und Netzwerkarbeitsplätze ein, betreuen diese laufend und achten darauf, dass die Systeme und Software immer am neuesten Stand sind.
Applikationsentwickler*innen - Coding erstellen Softwareanwendungen für Computer und IT-Systeme (z. B. auch für Smartphones und Tablets), spezifische Branchensoftware und Browser-Anwendungen.
Sie programmieren die Applikationen, richten Datenbanken ein, erstellen Benutzerzugriffe, führen Tests durch, dokumentieren die Prozesse und achten dabei insbesondere auf Datenschutz und Datenverschlüsselung, Entwicklungsstandards, Codeconventionen und Lizenzen.
Elektrobetriebstechniker*innen sind für die Anlagen der Energieversorgung und Energieverteilung, der Steuerungstechnik, Messtechnik und Regelungstechnik sowie Antriebstechnik und Haustechnik verantwortlich.
Bauteile und Baugruppen der Pneumatik, Elektromechanik und Elektronik werden nach Schaltungsunterlagen und Anleitungen regelmäßig überprüft, gewartet, instand gesetzt und bei Bedarf ausgetauscht.
Sie fertigen auch Vorrichtungen und Ersatzteile für betriebliche Geräte, Maschinen und Anlagen werden an.
Maschinenbautechniker*innen sind für Planung und Konstruktion, Zusammenbau und Montage, Inbetriebnahme, Wartung und Reparatur von Maschinen und Anlagen verantwortlich.
Die Hauptaufgabe darin auch darin, für einen möglichst störungsfreien Betrieb von Maschinen und Anlagen zu sorgen.
Bei der Arbeit kommen metallbearbeitende Verfahren wie z. B. Fräsen, Schrauben, Bohren, Drehen, Gewindeschneiden, Schweißen zur Anwendung.
Mechatroniker*innen stellen mechatronische Bauteile, Komponenten und Systeme für den Maschinen-, Anlagen- und Gerätebau her.
Dabei bauen sie mechanische, elektrisch/elektronische, pneumatisch/hydraulische und informationstechnische Teile zusammen und warten und reparieren sie.
Sie nehmen mechatronische Anlagen in Betrieb, stellen Funktionen ein und programmieren und bedienen sie.
Sie suchen nach Fehlern, grenzen diese ein und beheben die Störungen.
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